Ohne Partner*innen keine Bundesliga – nur gemeinsam sind wir stark
Es ist geschafft! Die TSG 1846 Mainz ist Gründungsmitglied der im September beginnenden Futsal-Bundesliga. Zwei Faktoren waren und sind für diesen Erfolg unabdingbar: Der Erste ist eine tolle Mannschaft, die dank harter Arbeit und spielerischer Klasse ihre Bundesliga-Tauglichkeit zuletzt mit dem Halbfinale bei der Deutschen Meisterschaft unter Beweis gestellt hat. Der Zweite und mindestens genau so wichtige Faktor sind die hervorragenderen wirtschaftlichen Partnerschaften, die es dem Verein ermöglichen, die nötigen Rahmenbedingungen für seine Bundesliga-Teilnahme zu schaffen.
Erst Anfang diesen Monats gelang es der TSG einen neuen Partner für ihr Projekt zu gewinnen – das Mainzer Bauunternehmen Karrié unterstützt die Futsaler seit dem 1. Juli als großer Sponsor. Die Gespräche mit Geschäftsführer Peter Karrié gestalteten sich dabei als unkompliziert führten zu einer schnellen Einigung. „Das passt super“, freut sich Jonathan Trost aus dem Marketing-Team, der an den Verhandlungen beteiligt war. Karrié habe es geschafft, sich vom Standort Mainz aus bundesweit einen Namen zu machen. „Das ist etwas, das wir auch schaffen wollen“, erklärt Trost. „Zudem vertritt Karrié als familiengeführtes Unternehmen ganz ähnliche Werte wie wir.“
“If you look good, you feel good, and if you feel good, you play good”, sagte der ehemalige NFL-Spieler Deion Sanders einmal. Da das im Futsal genau wie im Football gilt, freut sich die TSG 1846 Mainz sehr über die Partnerschaft mit der Sportagentur Kircheis, die im Zusammenspiel mit dem langjährigen Ausrüster Joma für das gute Gefühl auf und neben dem Platz sorgt. Angesprochen auf Inhaber Sven Kircheis sagt Jonathan Trost: „Ein enthusiastischer Mensch, der uns mit viel Freude und Motivation begegnet ist und uns in den Gesprächen so überzeugt hat, dass wir auf jeden Fall mit ihm zusammenarbeiten wollten.“
Von der Regionalliga Südwest in die eingleisige Bundesliga bedeutet nicht nur sportlich, sondern auch logistisch eine große Herausforderung. Umso wichtiger, dass mit dem Autohaus Günther und Schmitt ein verlässlicher Partner für die Auswärtsfahrten durch ganz Deutschland gefunden werden konnte. Bereits bei der Deutschen Meisterschaft in Duisburg vergangenen Monat profitierte die Mannschaft von den unkompliziert zur Verfügung gestellten Minibussen. „Das Autohaus ist generell sehr interessiert daran, den Sport zu unterstützen“, erklärt Jonathan Trost. „Wir als Bundesliga-Team passen deswegen super in ihr Förderprogramm.
Abschließend gilt den beiden langjährigen Partnern Joma und Kuehn Kunz Rosen ein ganz besonderer Dank dafür, dass sie schon so lange unterstützen und für den großen Anteil, den sie an der Erfüllung des Traumes Futsal-Bundesliga haben.
Auf eine erfolgreiche Zukunft!